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Hallo

es stehen wieder einige Dinge an, über die ich informieren möchte. Und Arbeit für meine Leser mit einem Aufruf zum Mitmachen ist auch dabei.
 

Dorferneuerung

Die Arbeiten sind wie ersichtlich im vollen Gang.

Umgang mit Bautrupp

Beim heutigen Jour Fix (Baubesprechung) wurde ein Fall bekannt, wo die Bauarbeiter beschimpft wurden, weil einem Mitbürger scheinbar der Bauplan nicht gefällt und die Bauarbeiter angeblich nicht deutsch sprechen könnten. Jeder kann sehen bei welchem Hitzewetter die Bauarbeiter unterwegs sind. Wir sollten dankbar sein und sind es hoffentlich auch, dass sie unter erschwerten Bedingungen dafür arbeiten, dass unser Dorf schöner wird. Alle Bauarbeiter sprechen deutsch; der Kapo ganz hervorragend. Alle, auch die Mitarbeiter, die nicht auf der Baustelle zu sehen sind, machen einen hervorragenden und engagierten Job. Sie sorgen sich auch um kleine Details und benennen auftauchende Problempunkte proaktiv und informieren die Anwohner.

Wer Probleme mit dem Bauplan hat, sollte wissen, dass das Amt für ländliche Entwicklung (ALE) der Bauherr ist. Der Plan ist seit frei Daume fünf Jahren bekannt und unverändert. Es wäre genügend Zeit gewesen Bedenken vorzubringen, oder sich den Plan zeigen und erklären zu lassen. Jetzt wird gebaut.

Wie schon beim letzten Mal erwähnt, Ansprechpartner für grundsätzliche Fragen ist das ALE. In einigen Fällen - wie bei der Straßenbeleuchtung- ist es die Stadt Neuburg. Für alles, was vor Ort relevant ist oder wird, ist der Kapo der Fa Schulz ansprechbar und erreichbar. Ich helfe gerne Dinge in die passenden Bahnen zu lenken. Aber die eigene schlechte Laune lassen wir bitte nicht mehr an den Bauarbeitern ab.
 

Beleuchtung

Beim letzten Newsletter sagte ich noch alle Anlieger sind mit den Lampenpositionen zufrieden. Das war tags drauf schon wieder überholt. Ein Mast ist in eine unerwartete Position gerückt. Es wird sich zeigen, ob die Verhältnisse passen. Zudem sind die ersten neuen Masten gesetzt und die angebrachten Lampen dienen nur übergangsweise zur Beleuchtung. Die finalen LED-Leuchten sind bestellt aber noch nicht eingetroffen.

Neu gemeldet wurde eine fehlende Lampe am Jurahang, am Aufgang zum mittleren Kirchenweg. Die ist außerhalb des Planungsumgriffs. Herr Gastl vom Tiefbauamt will versuchen einen Masten, evtl. gebraucht, zu besorgen. Herr Wolf von den Stadtwerken sieht die Stromversorgung als machbar an und eine Position für die Lampe wurde heute auch gefunden. Entweder jetzt im Zug der Bauarbeiten oder spätesten im Zug der Umrüstung des gesamten Orts auf LED-Technik im Jahr 2026 oder 2027 wird die Lampe dann kommen.
 

Kreativität ist gefragt

Skizze, wo der Telekom Schaltschrank steht Am Dreieck gegenüber der alten Schule, dort wo ehemals das Feuerwehrhaus stand, entsteht eine grüne Insel. Dort ist auch ein Schaltschrank der Telekom, dessen Verlegung unvertretbar hohe Kosten verursachen würde. Der Kasten bleibt daher an der Stelle, wo er ist. Die Fläche an sich wird deutlich größer, grün und mit Bäumen besetzt. Die Telekom hat ein Programm, dass der Kasten künstlerisch bemalt werden darf und unser Tiefbauamt möchte diese Möglichkeit auch nutzen. Frage ist nun: gibt es jemand im Ort (oder außerhalb), der sich zutraut den Kasten zu bemalen. Damit verbunden die zweite Frage, was soll da auf den Schaltschrank hinkommen?

Dazu sind nun Ideen der Joshofener Bürger gefragt. Ideen in Textform, oder wer gerne selbst künstlerisch tätig ist gerne auch als Skizze oder Zeichnung bitte bis Mitte Juli an den Ortssprecher. Aus den hoffentlich vielen Ideen entscheidet die Vorstandsrunde am Ende was es werden soll.
 

Glascontainer und Wespennest

Am Glascontainer am Weiher hat sich im Fach für die grünen Flaschen ein Wespennest eingenistet. Mittlerweile sind auch Warntafeln außen angebracht. Frau Hagl von den Landkreisbetrieben sagt dazu:

"Leider besteht diese Problematik in den Sommermonaten immer wieder. Wir bringen an allen uns bekannten Standorten ein entsprechendes Hinweisschild an, das auf den Wespenbefall hinweist.

Der Einsatz von Wespenbekämpfungsmitteln verbietet sich in freier Natur, der Befall selbst ist daher kaum abzuwenden. Wir können lediglich auf die Gefahr hinweisen, ich bitte um Verständnis."

Zudem hat sie aber auch eine baldige Leerung der Container angeordnet, so dass sich das Problem vielleicht früher erledigt. Ich habe es als Tester ohne Stich überstanden.

Bis auf weiteres, bitte Vorsicht beim Einwerfen von grünen Flaschen.
 

Alträder gesucht

Stadträtin Bettina Häring vom Verein "Asylsuchende sind Mitbürger e.V." sucht eigentlich immer, aber im Moment besonders dringend gebrauchte Fahrräder, die von den Aktiven des Vereins wieder fahrtüchtig gemacht werden und an Asylsuchende abgegeben werden. Wer also ein altes Fahrrad hat und es abgeben mag, kann sich bei ihr melden (Tel: 6079940) damit sie abgeholt werden, oder es in der Sebald-Hirder-Str.11 (Nebenstraße der Jahnstraße) abgeben.
 

Vermischtes und freundlich gemeinte Erinnerung

  • Die Gottesdienstordnung ist online abrufbar. Wer sie per E-Mail erhalten möchte, kann sich gerne bei mir melden und ich leite zukünftige Ausgaben weiter. Angehörige von älteren Mitbürgern und regelmäßigen Kirchgängern möchte ich ermuntern von dem Angebot auch tatsächlich Gebrauch zu machen.
  • Ausgefallene Straßenlampen oder andere Mängel bitte im Mängelmelder eintragen
      www.neuburg-donau.de/service/maengelmelder
  • "Wir leben Tempo 30" - WIR sorgen mit umsichtiger Fahrweise für Sicherheit auf unseren Ortsstraßen und beachten das Rechts-vor-Links Gebot.
     

Mailingliste

Ich habe über 160 Einwilligungen zum Erhalt der Ortssprecher-Infos. Gerne nehme ich weitere Adressen in den Verteiler mit auf. Die Abmeldung ist jederzeit und formlos möglich.

Diese Info bitte in der Familie verteilen und an Freunde und Nachbarn weitergeben. Diese und frühere Info-Schreiben sind auf www.neusob.de/OrtssprecherJoshofen/ abgelegt. Das aktuelle Schreiben hängt in Kürze auch im Schaukasten bei der alten Schule.
 

Hubert Daubmeier
Ortssprecher für Joshofen
Zur Au 14
Tel: 90 78 171
ortssprecher@joshofen.de