Überblick über die Mietwagenrundreise


Begonnen hat alles mit dem 60. Geburtstag meiner Mama. Wir wollten Ihr ein besonderes Geschenk machen, deshalb entschlossen wir uns, für eine Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Da ich schon 1997 im Südwesten der USA gewesen bin, nahm ich das ganze in die Hand. Wir besorgten uns also Reisekataloge. Die Tour sollte ca. 14 Tage dauern und ich wollte unbedingt per Auto unterwegs sein, da wir dadurch einfach flexibler waren. So fiel unsere Entscheidung auf die FTI-Reise "Klassischer Westen"

FTI-Reiseprospekt:          1. Seite (211 KB)          2. Seite (181 KB)

Da wir erst sechs Wochen vor unserem Abflug buchten, waren schon fast alle Flüge vergriffen. Unser Reisebüro, das FIRST Reisebüro in Neuburg, schaffte es aber noch, einen günstigen Flug mit KLM zum gewünschten Termin zu bekommen.

Die Reisevorbereitungen gingen weiter:
Beim ADAC bestellten wir uns unser TourSet (kostenlose Straßenkarten) und die Tourbooks (Hotel- und Restaurantführer)
Wir erhielten vom ADAC auch den "Show Your Card & Save"-Ausweis des Amerikanischen Automobilclubs (AAA). Dieser bietet viele Vergünstigungen bei Hotels, Restaurants, Eintritten ...

Bücher wurden gekauft und gelesen u. a. ADAC-Reiseführer "Kalifornien" und das sehr empfehlenswerte Buch "Kalifornien & Südwesten USA" Vista Point Verlag

Drei Wochen vor Reisebeginn erhielten wir dann unsere Reiseunterlagen von FTI, den FTI-Reiseatlas und das FTI-Tourbook. Speziell das FTI-Tourbook wurde zu unserem ständigen Begleiter im Auto. Dort war wirklich unsere Strecke auf das Genaueste beschrieben.

Kreditkarten(EUROCARD und VISA) wurden nochmals überprüft und US-Dollar(kleine Scheine, Kurs ca. 2,05 DM) wurden eingetauscht. Umrechungstabellen wurde bei Oanda.com gedruckt. Reisekrankenversicherung wurde abgeschlossen. Die Reisepässe wurden auf die Gültigkeit hin gecheckt. Diese mußten mindestens noch sechs Monate gültig sein.

Dann überprüften wir nochmals unsere Tour:

Reiseroute

Wir nutzten dazu zwei Routenplaner. Um den Standort unserer Hotels zu orten, nutzten wir den Service von Mapblast.
Um die bestmögliche Route herauszufinden, schauten wir bei Expedia.com vorbei.
 
Zum Schluß ging es ans Packen der Koffer oder besser gesagt der Reisetaschen. Wir verzichteten größtenteils auf Hartschalenkoffer, da unser Van, der Dodge Grand Caravan, zwar viel Platz für die Insassen hatte, aber einen kleinen Kofferraum, wie übrigens die meisten amerikanischen Autos. Die Entscheidung was alles mitgenommen werden soll, war nicht immer einfach, da wir unser Gepäck auf das Nötigste beschränken wollten und auch mußten (KLM gestand uns zwar für den Transatlantikflug 2 x 32 Kg Gepäck zu, bloß wo sollten wir die in unserem Van verstauen?). An Kleidung entschieden wir uns hauptsächlich für luftige Kleidung, was sich dann auch als überwiegend richtig erwies. Aber auch der ein oder andere Pullover fand noch Platz im Gepäck. Den hatten wir in San Francisco auch dringend nötig, bei 17 Grad Celsius und frischer Meeresbrise.

Für Verständigungsprobleme packte ich noch den Langenscheidt Taschenbuchübersetzer ins Gepäck. Aber mit unserem Schulenglisch gab´s nirgends Probleme.

Insel

Bildschirmhintergründe

Hier findest du noch einige meiner Fotos als Bildschirmhintergründe für deinen PC:
Einfach die Datei deiner Bildschirmauflösung entsprechend anklicken. Dann im Browser mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und entweder auf "Als Hintergrundbild" (IE) oder "Als Hintergrund einstellen" (NS) auswählen.